SERP-Features sind entscheidend für die Online-Sichtbarkeit von B2B-Unternehmen. Sie helfen Marken, sich auf Google von der Konkurrenz abzuheben, indem sie Informationen prominent und direkt präsentieren. Besonders Featured Snippets, Knowledge Panels, People Also Ask und Local Packs spielen dabei eine zentrale Rolle.
Fazit: Wer SERP-Features gezielt optimiert, verbessert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch die Markenwahrnehmung entlang der gesamten Customer Journey.
SERP-Features spielen eine zentrale Rolle dabei, wie sichtbar B2B-Unternehmen in den Suchergebnissen sind. Während Featured Snippets oft die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen, bieten Knowledge Panels und Local Packs jeweils ihre eigenen Vorteile. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die relevantesten SERP-Features und ihre Bedeutung für den B2B-Bereich.
Featured Snippets erscheinen ganz oben auf der Ergebnisseite – noch vor den organischen Treffern. Sie liefern direkte Antworten auf Nutzerfragen und sind daher extrem wertvoll für die Sichtbarkeit. Um diese Position zu erreichen, sollten Inhalte klar strukturiert sein, mit prägnanten Listen, aussagekräftigen Überschriften und Schema Markup. Ein Beispiel: Ein B2B-Softwareanbieter, der seinen FAQ-Bereich gezielt optimierte, konnte innerhalb von drei Monaten die organischen Impressionen um 30 % steigern. Zudem zeigen Studien, dass Featured Snippets die Klickrate um bis zu 30 % im Vergleich zu normalen Suchergebnissen erhöhen können.
Knowledge Panels liefern übersichtliche und strukturierte Informationen über Unternehmen. Google entscheidet dabei, welche Daten angezeigt werden, basierend auf öffentlich zugänglichen Quellen wie Google My Business oder Wikipedia. Für B2B-Unternehmen ist es wichtig, diese Daten aktuell und korrekt zu halten, um die Wahrscheinlichkeit eines Knowledge Panels zu erhöhen. Solche Panels stärken die Markenautorität und schaffen Vertrauen bei potenziellen Kunden.
Die Funktion „People Also Ask“ (PAA) zeigt verwandte Fragen und Antworten an, die den Nutzern zusätzliche Informationen bieten. Für B2B-Unternehmen ist dies eine Chance, mehrere Intentionen gleichzeitig anzusprechen. Durch die Analyse der PAA-Fragen können Inhalte erstellt werden, die nicht nur die Hauptfrage, sondern auch begleitende Unterfragen beantworten. Dadurch kann ein Unternehmen mehrfach auf der ersten Suchergebnisseite erscheinen, was die Sichtbarkeit deutlich erhöht.
Local Packs sind besonders für Unternehmen mit regionalem Fokus interessant. Sie zeigen eine Karte und eine Liste relevanter Unternehmen für standortbezogene Suchanfragen. Um hier präsent zu sein, sollten B2B-Unternehmen ihr Google Business-Profil optimieren, lokale Bewertungen sammeln und konsistente NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) sicherstellen. Ein Praxisbeispiel: Eine Beratungsfirma, die ihr Google My Business-Profil verbesserte, konnte dadurch einen klaren Anstieg lokaler Anfragen erzielen. Laut einer Sistrix-Studie aus 2024 enthalten 55 % der B2B-relevanten Suchanfragen in Deutschland mindestens ein SERP-Feature auf der ersten Seite.
SERP-Feature | Vorteile | Nachteile | B2B-Sichtbarkeit |
---|---|---|---|
Featured Snippets | Höchste Sichtbarkeit, stärkt Autorität | Erfordert gezielte Optimierung | Hoch |
Knowledge Panels | Vertrauensaufbau, klare Struktur | Wenig Kontrolle über Inhalte | Mittel |
People Also Ask | Mehrfache Präsenz, breite Abdeckung | Hoher Aufwand für Content | Mittel-Hoch |
Local Packs | Regionale Sichtbarkeit, gezielter Traffic | Begrenzung auf lokale Relevanz | Hoch |
Diese SERP-Features sind essenziell für eine effektive B2B-Online-Strategie. Während Featured Snippets und Local Packs oft den größten Einfluss auf die Sichtbarkeit haben, bieten Knowledge Panels und „People Also Ask“ zusätzliche Möglichkeiten, Vertrauen aufzubauen und Nutzerintentionen besser abzudecken.
Studien zeigen deutlich: SERP-Features haben einen starken Einfluss auf die Sichtbarkeit von B2B-Unternehmen in Deutschland. Mit einem Marktanteil von über 87 % bleibt Google der unangefochtene Marktführer. Für Unternehmen bedeutet das, dass eine strategische Optimierung der Suchergebnisse unverzichtbar ist, um in diesem Umfeld erfolgreich zu bleiben. Die neuesten Forschungsergebnisse geben spannende Einblicke, wie sich die Suchlandschaft verändert.
Die Art und Weise, wie Menschen suchen, verändert sich rasant. Über 40 % der Suchanfragen werden inzwischen per Sprachsteuerung ausgeführt. Das bedeutet: Inhalte müssen so gestaltet werden, dass sie natürliche, gesprächsähnliche Suchanfragen besser bedienen.
Auch der Einfluss von KI und Videoinhalten auf die Klickrate ist bemerkenswert. Videos erzielen eine um 41 % höhere Klickrate im Vergleich zu statischen Ergebnissen. Für B2B-Unternehmen bietet sich hier eine hervorragende Gelegenheit, ihre Expertise durch visuelle Inhalte wie Erklärvideos oder Produktdemos hervorzuheben.
Eine Analyse von Kevin Indig aus dem Jahr 2024 zeigt, wie dynamisch sich SERP-Features entwickeln. So stieg die Häufigkeit, mit der Produktlisten die obersten Positionen erreichen, von 39 % im Februar auf 43 % im Juni 2024. Diese Entwicklung unterstreicht, wie Google seine Suchergebnisse fortlaufend anpasst, um Nutzererwartungen besser zu erfüllen.
Mobile-First-Indexierung ist inzwischen der Standard. Mit über 70 % des gesamten Web-Traffics, der in Deutschland über mobile Geräte generiert wird, müssen B2B-Unternehmen sicherstellen, dass ihre Inhalte für mobile Nutzer optimiert sind – von der Ladegeschwindigkeit bis hin zur Benutzerfreundlichkeit.
Die oben genannten Trends spiegeln sich auch im Verhalten deutscher Nutzer wider. Deutsche Verbraucher sind dafür bekannt, gründlich zu recherchieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Das bedeutet, dass B2B-Inhalte entlang der gesamten Customer Journey optimiert sein müssen, um potenzielle Kunden in jeder Phase anzusprechen.
Mit einer Internetdurchdringung von über 93 % und einer Smartphone-Nutzung von mehr als 94 % sind nahezu alle potenziellen B2B-Kunden digital erreichbar. Interessant ist, dass über 60 % der mobilen Suchanfragen in Deutschland lokale Absichten haben. Für Unternehmen bedeutet das: Lokale SEO-Strategien sind ein Muss, um regional besser sichtbar zu sein.
Deutsche Nutzer legen großen Wert auf Genauigkeit und Struktur. Inhalte sollten daher klar gegliedert und detailliert sein. Hinzu kommt die sprachliche Besonderheit des Deutschen, insbesondere die Nutzung von zusammengesetzten Substantiven und regionalen Dialekten. Eine durchdachte Keyword-Strategie, die diese Aspekte berücksichtigt, ist entscheidend.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Datenschutz. Strenge Vorschriften wie die DSGVO beeinflussen, wie Unternehmen Nutzerdaten sammeln und verwenden können. Das hat direkte Auswirkungen auf die Möglichkeiten der SERP-Optimierung und erfordert kreative Ansätze, um datenschutzkonform erfolgreich zu sein.
Die Integration von SEO in eine umfassende digitale Marketingstrategie wird immer wichtiger. SERP-Features sollten nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind vielmehr ein Teil eines größeren Puzzles, das B2B-Unternehmen nutzen können, um sich in einem hart umkämpften Markt einen Vorsprung zu verschaffen. Indem sie diese Trends erkennen und strategisch umsetzen, eröffnen sich neue Chancen für nachhaltigen Erfolg.
Die geschickte Nutzung von SERP-Features kann B2B-Unternehmen dabei helfen, sich im Wettbewerbsumfeld besser zu positionieren. Mit der richtigen Strategie lässt sich die Sichtbarkeit erheblich steigern. Der Schlüssel liegt in einer systematischen Herangehensweise, die sowohl die Konkurrenzbeobachtung als auch technische Optimierungen umfasst. Im Folgenden wird erläutert, wie diese Strategien umgesetzt werden können.
Die Überwachung der Konkurrenz in den Suchergebnissen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Deutsche Tools wie Sistrix und Xovi bieten speziell für den deutschen Markt Funktionen, die internationale Alternativen oft nicht abdecken. Mit diesen Tools können Unternehmen genau analysieren, welche SERP-Features von Wettbewerbern genutzt werden und wie sich deren Sichtbarkeit entwickelt.
Besonderes Augenmerk sollte auf Featured Snippets und Knowledge Panels gelegt werden, da diese häufig die höchsten Klickraten erzielen. Unternehmen sollten regelmäßig prüfen, für welche Keywords Konkurrenten diese begehrten Positionen besetzen. Ein strukturiertes Monitoring hilft zudem dabei, Chancen zu erkennen – etwa, wenn ein Mitbewerber eine prominente Position verliert.
Auch mobile Suchergebnisse verdienen besondere Aufmerksamkeit, da der mobile Traffic in Deutschland dominiert. Mobile SERP-Features unterscheiden sich oft deutlich von den Desktop-Versionen, weshalb eine separate Analyse notwendig ist.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Optimierung für sprachgesteuerte Suchen. Mit über 40 % sprachbasierten Suchanfragen in Deutschland wird Voice Search immer relevanter. Unternehmen, die jetzt in diesen Bereich investieren, können sich einen klaren Vorsprung sichern.
Die Erkenntnisse aus der Konkurrenzanalyse können direkt in Optimierungsmaßnahmen umgesetzt werden. Eine solide Mobile‑First‑Optimierung bildet die Grundlage für erfolgreiche SERP-Features. Da Google primär die mobile Version von Websites indexiert, sollten Unternehmen sicherstellen, dass ihre Inhalte auf mobilen Geräten optimal dargestellt werden. Dazu gehören:
Strukturierte Daten sind essenziell, um Google die Interpretation und Darstellung von Inhalten zu erleichtern. Der Einsatz von Schema-Markup und Hreflang-Tags für mehrsprachige Websites kann die Chancen auf prominente SERP-Features deutlich erhöhen.
Mit der zunehmenden Bedeutung von KI-generierten Zusammenfassungen (AI Overviews) sollten Inhalte so strukturiert sein, dass sie für diese Art der Darstellung geeignet sind. Dazu gehören klare Überschriften, präzise Antworten auf häufige Fragen und eine logische Informationsarchitektur. Besonders deutsche Nutzer bevorzugen gut strukturierte und detaillierte Informationen.
Für lokale SERP-Features spielt die Optimierung des Google Business Profils eine zentrale Rolle. Da über 60 % der mobilen Suchanfragen in Deutschland lokale Absichten haben, sollten Unternehmen ihre lokale Präsenz stärken. Dies umfasst Eintragungen in vertrauenswürdige Branchenverzeichnisse und das Sammeln authentischer Bewertungen in deutscher Sprache.
In Deutschland sind Datenschutzvorschriften ein zentrales Thema, das auch die SERP-Optimierung beeinflusst. Unternehmen müssen transparente Zustimmungen und datenschutzkonforme Analytics-Lösungen nutzen. Cookieless Tracking wird immer wichtiger, um den Anforderungen der DSGVO und ePrivacy-Richtlinien gerecht zu werden.
"Deutschlands SEO-Umfeld im Jahr 2025 präsentiert eine dynamische Mischung aus Chancen, Komplexität und Innovation. Mit Googles dominanter Position und KI, die die Art verändert, wie Nutzer suchen und Inhalte konsumieren, müssen Unternehmen zukunftsorientierte, lokal relevante und technisch robuste SEO-Strategien übernehmen." – AppLabx
Auch die deutsche Sprache stellt besondere Anforderungen an die Keyword-Strategie. Zusammengesetzte Substantive und regionale Dialekte erfordern eine gezielte Auswahl von Suchbegriffen. Tools wie Ubersuggest DE können dabei helfen, passende Keywords zu identifizieren.
Die Einführung von First‑Party‑Data‑Strategien ist entscheidend, um datenschutzkonform zu arbeiten und gleichzeitig wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen. Unternehmen sollten eigene Datenquellen aufbauen, anstatt sich ausschließlich auf externe Tracking-Methoden zu verlassen.
Bei der Content-Erstellung sind lokale Besonderheiten zu berücksichtigen. Deutsche B2B-Kunden bevorzugen sachliche, gut strukturierte Informationen. Inhalte, die regionale Bezüge herstellen und lokale Geschäftspraktiken berücksichtigen, wirken besonders relevant.
Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie zur langfristigen Steigerung der digitalen Sichtbarkeit. Unternehmen, die Unterstützung bei der Umsetzung solcher Optimierungsstrategien suchen, können auf die Expertise von MORE. Marketing & Sales Consulting setzen. Hier stehen maßgeschneiderte Lösungen zur Verbesserung der digitalen Präsenz im Fokus.
SERP-Features spielen eine zentrale Rolle, wenn es um langfristige digitale Sichtbarkeit geht. In Deutschland, wo Google bei über 87 % der Suchanfragen genutzt wird, bieten sie Unternehmen klare Wettbewerbsvorteile.
Um SERP-Features effektiv in die Gesamtstrategie einzubinden, reicht es nicht aus, sich auf klassische Keyword-Ansätze zu verlassen. Das liegt unter anderem daran, dass inzwischen über 40 % der Suchanfragen in Deutschland sprachgesteuert erfolgen. Mit der wachsenden Bedeutung von KI-generierten Suchergebnissen verändert sich das Suchverhalten grundlegend. Diese Entwicklung unterstreicht auch, warum lokale Optimierung immer wichtiger wird – ein Thema, das im nächsten Abschnitt näher betrachtet wird.
Für deutsche B2B-Unternehmen ist eine präzise lokale Anpassung unverzichtbar. Sie verbessert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch die Qualität der generierten Leads. Bei einer Internetdurchdringung von 93,5 % und 96,3 % mobilen Internetnutzern in Deutschland müssen Strategien sowohl technisch einwandfrei als auch lokal ausgerichtet sein. Wer es schafft, Featured Snippets, Knowledge Panels und lokale Suchergebnisse gezielt einzusetzen, erreicht seine Zielgruppe genau in den entscheidenden Momenten der Customer Journey.
Unternehmen, die datenbasierte SEO-Strategien mit lokal relevantem Storytelling kombinieren, werden von diesen Trends besonders profitieren. Diese Herangehensweise ergänzt die zuvor beschriebenen Maßnahmen zur Optimierung von SERP-Features. Dabei unterstützt MORE. Marketing & Sales Consulting B2B-Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen und eine nachhaltige Online-Präsenz aufzubauen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sich kontinuierlich an neue Suchtrends und Nutzergewohnheiten anzupassen. Wer heute in eine umfassende SERP-Optimierung investiert, sichert sich eine solide Basis für langfristiges Wachstum in einem immer stärker umkämpften digitalen Markt.
Um die Chancen zu erhöhen, dass Ihre Inhalte als Featured Snippet erscheinen, sollten Sie darauf achten, klare und präzise Antworten auf häufig gestellte Fragen in Ihrem Themenbereich zu liefern. Strukturieren Sie Ihre Inhalte so, dass sie leicht verständlich und übersichtlich sind – Überschriften, Listen oder Tabellen eignen sich dafür besonders gut.
Setzen Sie relevante Keywords geschickt ein, vor allem in den Überschriften und den ersten Absätzen, da diese Bereiche von Suchmaschinen besonders beachtet werden. Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Suchanfragen und Nutzerbedürfnissen entsprechen. So bleibt Ihr Content relevant und erhöht die Wahrscheinlichkeit, auf der begehrten Position 0 zu landen.
Hochwertige Inhalte, die den Lesern echten Nutzen bieten, sind der Schlüssel zu einer stärkeren digitalen Sichtbarkeit.
SERP-Features wie Rich Snippets, Knowledge Panels oder FAQ-Boxen sind essenziell, um die Markenwahrnehmung entlang der gesamten Customer Journey zu stärken. Sie präsentieren Nutzern auf einen Blick wichtige Informationen und visuelle Elemente, die Vertrauen schaffen und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf Ihre Marke lenken.
Gerade für B2B-Unternehmen in Deutschland ist die Optimierung für diese Features ein entscheidender Schritt, um potenzielle Kunden gezielt zu erreichen und in einem hart umkämpften Markt die Sichtbarkeit zu erhöhen. Mit einer durchdachten SEO-Strategie und dem Einsatz moderner Tools können Sie Ihre digitale Präsenz gezielt stärken und die Customer Journey aktiv mitgestalten. Diese Maßnahmen helfen nicht nur, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen, sondern auch, langfristig eine stärkere Bindung zu schaffen.
Für B2B-Unternehmen, die in den Local Packs von Google erscheinen möchten, ist ein vollständig ausgefülltes und präzises Google Business Profil entscheidend. Dazu gehören Angaben wie die aktuelle Adresse, Öffnungszeiten und Kontaktinformationen. Diese Details sollten stets auf dem neuesten Stand sein, um potenziellen Kunden eine reibungslose Kontaktaufnahme zu ermöglichen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Integration von lokalen Keywords. Diese sollten sowohl in den Inhalten der Website als auch in den Meta-Daten eingebunden werden, um die Relevanz für regionale Suchanfragen zu erhöhen.
Positive Kundenbewertungen spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, das Vertrauen neuer Geschäftskunden zu gewinnen. Ermutigen Sie Ihre Kunden, Bewertungen zu hinterlassen, und reagieren Sie aktiv auf Feedback – das zeigt Engagement und Professionalität.
Zusätzlich können lokale Backlinks von vertrauenswürdigen Partnern oder Organisationen Ihre Sichtbarkeit stärken. Solche Verlinkungen signalisieren Google, dass Ihr Unternehmen in der Region gut vernetzt ist und eine relevante Rolle spielt.
Eine mobilfreundliche Website ist heute unverzichtbar. Da viele lokale Suchanfragen von mobilen Geräten aus erfolgen, stellt eine optimierte mobile Darstellung sicher, dass Ihr Unternehmen auch in den Local Packs besser sichtbar ist.
Mit diesen Maßnahmen steigern B2B-Unternehmen nicht nur ihre Präsenz in den Suchergebnissen, sondern erhöhen auch die Chancen auf mehr Besucher und potenzielle Leads.