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B2B-Metriken: Marketing- und Vertriebserfolg messen

Die Antwort liegt in der gezielten Nutzung von Metriken. Unternehmen, die ihre Marketing- und Vertriebsdaten analysieren, erzielen höhere Umsätze, verbessern ihre Prozesse und treffen fundierte Entscheidungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Marketing-Metriken: Website-Traffic, Conversion-Raten, Customer Acquisition Cost (CAC) und Customer Lifetime Value (CLV) sind entscheidend, um Kampagnen zu bewerten und Budgets effizient einzusetzen.
  • Sales-Metriken: Sales Velocity, Win-Rates, Verkaufszyklen und Cross-Selling-Daten zeigen, wie effektiv das Vertriebsteam arbeitet.
  • Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb: Unternehmen mit abgestimmten Teams erreichen bis zu 208 % mehr Umsatz und wachsen 19 % schneller.
  • Herausforderungen: Datensilos, komplexe Kaufprozesse und DSGVO-Compliance erschweren die Analyse. Aber mit klaren KPIs und Echtzeit-Tracking können diese Hindernisse überwunden werden.

Fazit: Die Wahl der richtigen Metriken und eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb sind der Schlüssel zu messbarem Erfolg im B2B-Bereich.

How to measure B2B marketing for companies with long sales cycle

1. Marketing-Metriken

Marketing-Metriken sind der Schlüssel für fundierte Entscheidungen in B2B-Unternehmen. Sie zeigen nicht nur, ob eine Kampagne erfolgreich verläuft, sondern decken auch Bereiche auf, die verbessert werden können. Dabei berücksichtigen B2B-Metriken die längeren Entscheidungsprozesse, die Beteiligung mehrerer Stakeholder und die Bedeutung langfristiger, profitabler Kundenbeziehungen.

Ein zentraler Aspekt erfolgreicher B2B-Marketing-Strategien ist der Website-Traffic und die organische Sichtbarkeit. Da organische Suchergebnisse 53 % des Traffics ausmachen, ist eine durchdachte SEO-Strategie unverzichtbar. Hierbei sollten Unternehmen nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch deren Verhalten und die Qualität des Traffics analysieren.

Zu den wichtigsten Kennzahlen im B2B-Marketing gehören Marketing Qualified Leads (MQLs) und Conversion-Raten. 63 % der B2B-Marketer betrachten den Marketing- und Vertriebstrichter als zentrale KPI. Diese Metriken helfen, den Erfolg von Kampagnen zu bewerten, indem sie aufzeigen, wie effektiv hochwertige Leads in Umsatz umgewandelt werden .

Die Customer Acquisition Cost (CAC) ist ein weiterer entscheidender Messwert, der die Effizienz der Kundenakquise beleuchtet. Durch die Überwachung der CAC können Unternehmen kosteneffiziente Kanäle identifizieren und ihre Budgets besser ausrichten. Kombiniert mit dem Customer Lifetime Value (CLV) liefert diese Kennzahl wertvolle Einblicke in die langfristige Rentabilität.

Auch E-Mail-Marketing-Metriken sind wieder auf dem Vormarsch: 77 % der Marketer berichten von gestiegenem E-Mail-Engagement in den letzten 12 Monaten. Öffnungsraten, Klickraten und Antwortquoten geben Aufschluss über die Relevanz der Inhalte und die Zielgruppensegmentierung.

Social Media Engagement spielt ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle im B2B-Bereich. Laut Gartner nutzen 40 % der B2B-Käufer soziale Medien, um sich vor einer Kaufentscheidung zu informieren. Metriken wie Reichweite, Engagement-Rate und Share-of-Voice helfen dabei, die Markenwahrnehmung besser zu verstehen. Diese Daten bilden die Grundlage für automatisierte Tracking-Systeme, die in Echtzeit arbeiten.

Ein anschauliches Beispiel liefert das Unternehmen InnoGen AI, das auf generative KI spezialisiert ist. Es verfolgt gezielt Metriken wie New MRR (Umsatz aus neuen Kundenabonnements) und Expansion MRR (Umsatz aus Upgrades bestehender Kunden), um ein Umsatzwachstum von 20 % im kommenden Jahr zu erreichen. Diese Kennzahlen zeigen klar, wie sich die Bemühungen in den Bereichen Neukundenakquise und Upselling auf das Wachstum auswirken.

Unternehmen sollten sowohl Leading- als auch Lagging-Indikatoren in Betracht ziehen. Während Lagging-KPIs vergangene Muster und Trends abbilden, geben Leading-KPIs Hinweise auf Aktivitäten, die zukünftige Ergebnisse beeinflussen können.

Die Auswahl der richtigen KPIs sollte dabei immer SMART sein – das heißt spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Diese strategische Herangehensweise stellt sicher, dass jede Kennzahl direkt zur Erreichung der Unternehmensziele beiträgt. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der KPIs gewährleisten, dass sie weiterhin wertvolle Einblicke liefern.

Moderne B2B-Unternehmen setzen zunehmend auf automatisierte Tracking-Systeme, die Daten in Echtzeit erfassen und auswerten. Diese Technologie ermöglicht es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

2. Sales-Metriken

Während Marketing-Metriken den Lead-Funnel analysieren, zeigen Sales-Metriken, wie effizient und schnell Umsätze erzielt werden. Diese Kennzahlen helfen, Trends zu erkennen, Engpässe zu beseitigen und den Beitrag des Vertriebs zum Unternehmenserfolg sichtbar zu machen.

Unternehmen, die auf datenbasierte Vertriebsstrategien setzen, verzeichnen oft ein Umsatzwachstum von 15 % bis 25 %. Diese Zahlen verdeutlichen, wie entscheidend die richtigen Metriken für den Vertriebserfolg sind.

Pipeline-Metriken: Dreh- und Angelpunkt der Vertriebsanalyse

Eine der zentralen Kennzahlen im B2B-Vertrieb ist die Sales Velocity. Sie misst, wie schnell ein Vertriebsteam Umsätze generiert, indem sie die Geschwindigkeit erfasst, mit der Deals durch die Pipeline laufen und abgeschlossen werden. Die Formel lautet: Sales Velocity = (Anzahl der Opportunities × durchschnittliche Deal-Größe × Win-Rate) / Verkaufszyklus.

"Sales velocity is a powerful metric that helps businesses understand how quickly revenue moves through the pipeline."

Ein weiterer wichtiger Indikator sind die Conversion-Raten. Sie zeigen, wie viele potenzielle Kunden nach einem Verkaufsgespräch oder Angebot eine gewünschte Aktion ausführen. Durchschnittlich erreichen B2B-Websites eine Conversion-Rate von 2,23 %, wobei mobile Kanäle und Plattformen wie organische Suche, Social Media oder bezahlte Anzeigen unterschiedliche Ergebnisse liefern. Diese Daten fließen in detaillierte Umsatz- und Aktivitätsanalysen ein.

Umsatzorientierte und aktivitätsbasierte Metriken

Während Umsatz-KPIs den tatsächlichen Umsatz messen, konzentrieren sich aktivitätsbasierte KPIs auf das Verhalten des Vertriebsteams. Unternehmen, die datengetrieben arbeiten, steigern ihre Zielerreichung um 67 % und beschleunigen ihr Wachstum um 23 %.

"I believe the ratio of customer lifetime value to customer acquisition cost is a highly significant indicator in the sales funnel. It provides a more comprehensive perspective than only tracking customer acquisition cost (CAC)." - Logan Mallory, VP of Marketing, Motivosity

Win-Rates und Verkaufszyklen

Die Win-Rate zeigt, wie viele Opportunities in tatsächliche Abschlüsse umgewandelt werden. Im B2B-SaaS-Bereich liegt diese Rate meist zwischen 15 % und 30 %. Sie gibt Aufschluss über die Effektivität der Vertriebsprozesse und zeigt, wo Verbesserungen nötig sind.

Ein weiterer entscheidender Faktor sind die Verkaufszyklen. Laut einer Salesforce-Studie haben sich die durchschnittlichen Verkaufszyklen in den letzten fünf Jahren um 22 % verlängert. Der Grund: Immer mehr Entscheidungsträger sind in den Kaufprozess eingebunden.

Cross-Selling-Metriken

Cross-Selling spielt eine bedeutende Rolle, da es 21 % des Umsatzes aus bestehenden Kundenbeziehungen ausmacht. Diese Metriken ergänzen die Analyse von Win-Rates und Verkaufszyklen, indem sie den zusätzlichen Umsatz aus bestehenden Kundenverbindungen beleuchten.

"Sales KPIs are the most important metrics for your team. Done right, they can provide valuable insights to optimize your sales process." - William Sigsworth, Head of SEO, Pipedrive

Praktische Umsetzung und Optimierung

Die regelmäßige Analyse von Umsatz- und Aktivitätsmetriken ist essenziell, um Vertriebsstrategien zu verbessern. Moderne B2B-Unternehmen setzen auf Echtzeit-Tracking zentraler Kennzahlen wie Anzahl der Opportunities, durchschnittliche Deal-Größe, Win-Rate-Trends und Verkaufszyklen.

"B2B sales KPIs aren't just numbers on a dashboard but the foundation of scalable, repeatable revenue. However, metrics only matter if you measure the right ones and act on the insights." - Cognism

Durch A/B-Tests und datenbasierte Entscheidungen lassen sich Prozesse wie Prospecting, Pricing und Follow-ups kontinuierlich optimieren. Sales-Metriken bieten eine direkte Umsatzmessung und ergänzen Marketing-KPIs, um eine umfassende Erfolgsevaluierung zu ermöglichen.

Vor- und Nachteile

Nach der detaillierten Betrachtung von Marketing- und Vertriebsmetriken wird hier ein klarer Blick auf deren Vor- und Nachteile geworfen. Besonders im deutschen B2B-Markt, wo 74 % der Unternehmen bereits Datenanalyse für Marketingzwecke nutzen, zeigt sich, wie wichtig eine ausgewogene Herangehensweise ist. Die folgenden Punkte knüpfen direkt an die zuvor beschriebenen Metriken an.

Vorteile datengetriebener Entscheidungen

Der Markt für Big Data und Analytics in Deutschland wird bis 2025 auf 4,6 Milliarden Euro geschätzt, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 12,3 %. Diese Zahlen verdeutlichen den Erfolg datenbasierter Strategien.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein deutsches Pharmaunternehmen konnte durch gezielte Marktanalysen und die Optimierung seiner Vertriebskanäle qualifizierte Leads um 156 % steigern, die Effizienz des Verkaufszyklus um 89 % verbessern und die Kosten für die Kundenakquise um 67 % senken. Innerhalb von nur acht Monaten wuchs der Marktanteil von 3,2 % auf 8,7 %.

"I cannot explain how important I view data and reporting. As a CMO, it's the thing that gives me a map of what I need to do to succeed."

  • Alice de Courcy, CMO bei Cognism

Darüber hinaus profitieren deutsche Unternehmen von der strukturierten Herangehensweise, die oft mit der Präzision des deutschen Marketings verbunden wird. B2B-Kunden, die datenbasierte Ansätze verfolgen, berichten von 31 % besseren Customer Lifetime Values.

Herausforderungen und Limitationen

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch erhebliche Herausforderungen. 64 % der B2B-Marketing-Führungskräfte geben an, dass ihre Organisationen die Messungen nicht effektiv zur Entscheidungsfindung nutzen. Mehrere Faktoren tragen zu diesem Problem bei.

Die zunehmende Komplexität der Kaufprozesse, mit längeren Verkaufszyklen und mehreren Entscheidungsträgern, erschwert die Messbarkeit. Gleichzeitig führen unübersichtliche Technologielandschaften und fragmentierte Datenquellen zu weiteren Analyseproblemen.

"One of the truest rules of thumb for data technology is that you can't buy technology to solve people problems."

Besondere Herausforderungen in Deutschland

Neben den allgemeinen Schwierigkeiten gibt es in Deutschland spezifische Anforderungen. Die Einhaltung der DSGVO sichert nicht nur die Datenintegrität, sondern erfordert auch Anpassungen, um personalisierte Angebote zu ermöglichen.

Zusätzlich behindern fehlende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und das Fehlen von Data-Governance-Räten oft die Qualität und Strategie der Datenanalyse. Unterschiedliche Prioritäten und Anreize zwischen Marketing- und Vertriebsteams verschärfen diese Probleme.

Vergleichende Übersicht

Vorteile Nachteile
Messbare ROI-Steigerung: Marketing-ROI kann um bis zu 340 % steigen Vertrauensdefizit: 64 % der Führungskräfte vertrauen den Messungen nicht
Präzise Zielgruppenansprache: 55 % der Online-Käufe werden durch Werbung beeinflusst Datensilos: Fragmentierte Systeme erschweren die Analyse
Verkaufszyklen-Optimierung: Verkaufszyklen können von 14 auf 9 Monate verkürzt werden DSGVO-Compliance: Einschränkungen bei Datenerhebung und -nutzung
Predictive Analytics: Der KI-Markt wächst jährlich um 37,9 % auf 10,7 Mrd. Euro Technologie-Wildwuchs: Getrennte Datenquellen behindern die Auswertung

Diese Tabelle bietet eine schnelle Übersicht über die zentralen Vor- und Nachteile von datengetriebenen Entscheidungen.

Die Balance finden

Wie bereits in den einzelnen Metriken-Bereichen deutlich wurde, ist eine ausgewogene Strategie entscheidend. Es geht darum, langfristige Markenbildung mit kurzfristigen Aktivierungsmaßnahmen zu verbinden. Nur etwa 5 % der potenziellen B2B-Kunden suchen aktiv nach einer Lösung, während 95 % zukünftige Wachstumschancen darstellen.

"The 95:5 rule does not mean neglecting performance marketing or serving the active 5%. Quite the opposite: An optimal approach combines both."

  • internetwarriors.de

Deutsche Unternehmen sollten Data-Governance-Räte einrichten, die Vertreter aus Vertrieb, Marketing, IT, Finanzen und Compliance umfassen. Gleichzeitig müssen die Anreize zwischen Marketing- und Vertriebsteams auf gemeinsame Ziele ausgerichtet werden.

Eine systematische, aber zugleich flexible Strategie ist im deutschen B2B-Markt entscheidend. Die Qualität der Daten bleibt dabei der Schlüssel zum Erfolg aller datengetriebenen Programme.

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Fazit

Die richtige Wahl und Umsetzung von B2B-Metriken ist entscheidend für den Erfolg von Marketing und Vertrieb. Gut abgestimmte Teams können bis zu 208 % mehr Umsatz erzielen und wachsen dabei 19 % schneller.

Die Kosten von fehlender Abstimmung

Eine mangelnde Koordination zwischen Marketing- und Vertriebsabteilungen kann für B2B-Unternehmen teuer werden – sie verlieren dadurch jährlich 10 % oder mehr ihres Umsatzes.

"Misalignment between B2B sales and marketing teams is more than just an internal struggle - it's a revenue killer."

Gemeinsame KPIs als Schlüssel zum Erfolg

Die Zahlen zeigen klar: Ein abgestimmtes Team ist essenziell, um Umsatzpotenziale voll auszuschöpfen. Erfolgreiche B2B-Unternehmen setzen auf gemeinsame Ziele und KPIs, die Marketing und Vertrieb auf ein gemeinsames Umsatzziel ausrichten. Unternehmen, die diese Abstimmung priorisieren, erreichen 36 % höhere Kundenbindung und übertreffen ihre Ziele bei der Neukundenakquise fast dreimal häufiger.

Konkrete Maßnahmen für deutsche B2B-Unternehmen

Um diese Vorteile zu nutzen, sollten deutsche B2B-Unternehmen gezielte Maßnahmen ergreifen. Eine erfolgreiche Metriken-Strategie erfordert systematische Planung und regelmäßige Anpassung.

"By establishing shared KPIs and regular tracking of their performances we were able to create a cross-functioning department. Creating a truly unique collaborative environment is almost like an unstoppable force meeting an immovable object."

Ein bewährter Ansatz ist die Anwendung der SMART-Kriterien (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden). Zudem sollten Unternehmen eine Balance zwischen führenden Indikatoren (z. B. Pipeline-Wachstum) und nachlaufenden Indikatoren (z. B. Umsatz) schaffen.

Unterstützung durch Experten

Bei komplexen B2B-Metriken kann professionelle Beratung den Unterschied machen. Studien zeigen, dass Unternehmen, die in Management-Consulting investieren, einen ROI von bis zu 800 % erzielen können. Erfahrene Berater helfen dabei, Zielgruppen präzise anzusprechen, Entscheidungsträger zu identifizieren und überzeugende Botschaften zu entwickeln.

Mit über 10 Jahren Erfahrung bietet MORE. Marketing & Sales Consulting individuelle B2B-Strategien, die auf datengetriebenen Ansätzen basieren und nachhaltiges Wachstum fördern.

Die Investition in eine durchdachte Metriken-Strategie lohnt sich: Unternehmen, die Marketing und Vertrieb erfolgreich abstimmen, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern auch die Grundlage für langfristigen Erfolg im deutschen B2B-Markt.

FAQs

Wie können B2B-Unternehmen sicherstellen, dass Marketing und Vertrieb effektiv zusammenarbeiten, um den Umsatz zu steigern?

B2B-Unternehmen können die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb stärken, indem sie gemeinsame Ziele und KPIs festlegen. Das sorgt für eine klare Ausrichtung und erleichtert die Zusammenarbeit erheblich. Gleichzeitig spielen regelmäßige Meetings und eine offene Kommunikation eine wichtige Rolle, um den Austausch und das Verständnis zwischen den Teams zu fördern.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Nutzung von zentralen Plattformen wie CRM-Systemen. Diese ermöglichen es, Daten effizient zu teilen und Silos zwischen den Abteilungen zu vermeiden. Solche Ansätze verbessern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern schaffen auch Synergien, die langfristig den Umsatz positiv beeinflussen können.

Welche typischen Herausforderungen gibt es bei der Analyse von B2B-Metriken und wie können Unternehmen diese lösen?

Die Herausforderung der B2B-Metrikanalyse

Die Analyse von B2B-Metriken kann eine knifflige Angelegenheit sein. Oft ist es schwer, den ROI genau zu bestimmen oder die richtigen Kennzahlen auszuwählen, um den Erfolg von Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu messen. Ein weiteres Problem: Viele Unternehmen kämpfen mit fragmentierten Daten, die es nahezu unmöglich machen, ein einheitliches und umfassendes Kundenprofil zu erstellen.

Doch es gibt Lösungen. Mit modernen Analysetools, einer klar definierten Datenstrategie und regelmäßigen Schulungen für Mitarbeiter können Unternehmen ihre Daten besser organisieren. Das führt nicht nur zu fundierteren Entscheidungen, sondern steigert auch die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen langfristig. Effizienz und Übersichtlichkeit sind hier der Schlüssel.

Warum sind die richtigen KPIs für den Erfolg von B2B-Unternehmen entscheidend und wie können sie optimiert werden?

Die Bedeutung der richtigen KPIs für B2B-Unternehmen

Die Wahl der passenden KPIs ist für B2B-Unternehmen ein zentraler Baustein, um Erfolge im Marketing und Vertrieb messbar zu machen. Mit den richtigen Kennzahlen lassen sich komplexe Prozesse durchleuchten und fundierte Entscheidungen treffen. Gleichzeitig helfen sie dabei, den Blick auf die wesentlichen Geschäftsziele zu richten und Ressourcen sinnvoll einzusetzen.

Doch wie gelingt die Auswahl? Unternehmen sollten ausschließlich KPIs definieren, die einen direkten Bezug zu ihren strategischen Zielen haben. Wichtig ist auch, diese Kennzahlen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. So bleibt gewährleistet, dass sie den aktuellen Marktanforderungen gerecht werden. Mit diesem Ansatz können Marketing- und Vertriebsteams nicht nur gezielt gesteuert, sondern auch stetig verbessert werden.

July 4, 2025